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1. Vorschule der Geschichte Europas - S. 111

1834 - Berlin : Enslin
111 ten Theoderichs, die weitere Ausbreitung dieser Irrlehre, vorzüglich in dem westlichen Europa, die allgemeinste Haupterscheinung in dem Zustande unserer christlichen Kirche. König Theoderich nun, dem als Arianer, bei aller fürstlichen Güte und Weisheit doch das Höchste und Beste in der christlichen Lehre verschlossen blieb, meinte es gewiß recht gut, wenn er nicht nur seine Untertha- nen in Italien zu einer gegenseitigen milden Glaudens- duldung zu bringen, sondern diese Duldung auch in den übrigen Landern der christlichen Kirche zu verbreiten suchte. Und gerade, als er in seinen letzten Lebensjahren am meisten mit diesem Gedanken umging, da that der Kaiser von Byzanz, Anastasius, der Nachfolger des Zeno, das Gegentheil. Weil er selbst vor seiner Thronbestei- gung ein Arianep gewesen war, so wollte er sich dadurch vor seinen Unterthanen als einen eifrigen Katholiken zeigen, daß er die Arianer in seinem Reiche durch harte Gesetze verfolgen ließ. Weil nun König Theoderich, bei seiner Liebe zur Duldung, sich auch seiner Glaubensge- nossen im fremden Reiche annehmen wollte, so schickte er mit königlichem Vertrauen den Bischof Johannes, der doch gewiß eifrig katholisch war, mit noch einigen, als eine Gesandtschaft nach Constantinopel an Anasta- sius, um in seinem Nahmen Schonung für die dortigen Arianer zu erbitten. Diese Gesandtschaft aber nahm einen unglücklichen Ausgang, denn als Johannes, der als römischer Bischof damals in Constantinopel mit ehrfürchtiger Feierlichkeit empfangen wurde, als er da- selbst keinesweges dem Vertrauen Theoderichs, durch aufrichtige Verwendung entsprach, als dieser letztere viel- mehr erfuhr, daß man hinterlistig gegen ihn verfahren, und daß die Römer diese Gesandtschaft dazu benutzen wollten, mit dem byzantinifchen Kaiser zu verabreden, wie sie sich der Herrschaft des arianischen Barbaren Theoderich entziehen und wieder unter die seinige tre- ten könnten, da wurde Theoderich hierüber so erbit- tert, daß er auch seine bisherige Milde gegen die katho- lischen Römer verließ, und zwei gelehrte Römer, die vorher seine Freunde und Diener gewesen waren, Boe- thius und Symmachus, denen er die Theilnahme an diesen Dingen schuld gab, im Gefängniß tobten ließ. »

2. Vorschule der Geschichte Europas - S. 133

1834 - Berlin : Enslin
133 zum Christenthum bekannt und die heilige Taufe empfan- gen hatte, folgten am Weihnachtsfeste desselben Jah- res zehntaufend feiner Unterthanen feinem Beifpiele, und auf diese Weise fand nun das Christenthum wieder Eingang in England. Es verbreitete sich nun in den nächsten Zeiten auch in die anderen der sieben König- reiche, und wurde immer mehr herrfchend. Alfo durfte sich Gregor der Große auch dessen rühmen, daß er der christlichen Kirche ein neues Land hinzugefügt, und sie bei feiner Sorge, sie zu reinigen, auch erweitert hatte. Auch wie er in England, bei den neuen Einrichtungen der dortigen kirchlichen Gebrauche es gestattete, daß die- selben noch mit einem gewissen Glanz und mit sinnlicher Anlockung für das rohe Volk verbunden wurden, so ist er auch überhaupt der erste gewesen, welcher den christ- ' liehen Gottesdienst tu den Kirchen des Abendlandes mit größerer Feierlichkeit und äußerlicher Pracht ausgestat- tet hat. Er theilte die Geistlichen in Klassen und Ab- stufungen, zeichnete sie mit dem geistlichen Schmuck aus, ließ das feierliche Glockengeläute ertönen, und Orgel und kunstreicher Kirchengefang wurden gebräuchlich. Nach allen dem war Gregor der Große zu Ende des sechsten christlichen Jahrhunderts wahrhaft ein Vater der abend- ländischen Christenheit, undgenoß mit Recht alle Ehrfurcht in diesen Ländern, auf welchen allen sein Blick mit Wohl- gefallen hätte verweilen können, wäre nicht gerade in diesen Zeiten das Frankenreich, obgleich es nun schon am längsten der katholischen Kirche angehört hatte, ein gar zu furchtbares Beispiel öffentlicher Verderbniß ge- wesen. Dort war in der Mitte dieses Jahrhunderts nach der Eroberung des Thüringer- und Burgunderreichs die getheilte Herrschaft der vier Söhne Klodwigs wie- der an einen einzigen gekommen, an Klotar von Soif- sons, der von ihnen übrig geblieben war, der aber fein Reich wieder unter vier Söhne theilte, die nun eben nach seinem Tode in den letzten Zeiten des sechsten Jahr- hunderts durch ihren Bruderzwist Frankreich zum Schau- platz der blutigsten Begebenheiten machten. Vorzüglich geschah dieß dadurch, daß sich die Könige von Köln und Soissons mit zwei Prinzessinnen aus dem Westgo- thenreiche vermählt hatten. Siegbert von Köln hatte

3. Vorschule der Geschichte Europas - S. 201

1834 - Berlin : Enslin
201 dem Städtchen Hädeby, wo sich viele Dänen in der Sley von ihm taufen ließen, die erste christliche Kirche erbaut, und war auch nachher nach Schweden hinüber gegangen, und hatte gelehrt und getauft, und hatte auch dort die erste christliche Kirche in Virka gebaut, so^er- nannte ihn der Pabst Nicolaus I. zum Erzbischof über die neugegründete Kirche des Nordens, und sein erz- bischöflicher Sitz war in Hamburg, von wo aus er für das neue Christenthum im Norden gar eifrige Sorge trug. Aber die wilden und raublustigen Normanner wurden nicht nur durch ihre Othins-Priester gegen die christliche Lehre, welche sie haßten, aufgereizt, sondern weil ihnen durch diese Lehre geboten wurde, von ihren Raubzügen abzulassen, so waren sie auch um so mehr gegen dieselbe erbittert, und deshalb wurde es auch dem heil. Ansgar unter ihnen überaus schwer. Ja schon in den ersten Jahren seiner Bemühungen geschah es, daß nicht uur in den Nordländern seine Kirchen zerstört und seine Gemeinden zerstreut wurden, sondern ein anderer König von Dänemark, Erich, überfiel mit einer großen Flotte auch Hamburg, und zerstörte dieses Erzbisthum wieder, so daß, als dort die Kirche und alles in Flammen auf- ging, der heilige Ansgarius mit den Reliquien entfliehen mußte, und nun gar nichts mehr hatte. Da schenkte ihm eine fromme Wittwe in Ramslo bei Hamburg ein. kleines Gütchen, auf welchem er wieder ein Kloster er- baute, um sich in demselben noch Gehülfen zu erziehen, und von hier aus sein heiliges Werk mit großer Stand- haftigkeit von neuem zu beginnen. Das war im Jahr 818, also nach dem Tode des Kaisers Ludwig, und nach- her war der deutsche König Ludwig dem heiligen Manne so gewogen, daß er ihm das Erzbisthum Bremen gab. Und wie er nun von hier aus die Kirche in Hamburg wieder herstellte, und seine Glaubensbokschaft im Nor- den von neuem anfing, so war er nun durch mancherlei Umstände wieder glücklicher dabei, daß er dort seine Kirchen wieder aufbauen und neue Gemeindeu sammeln konnte, aber immerfort blieb der Haß der Normanner gegen ihn, den sie den Vater der Christen nannten. Und während dieser Zeit seiner Glaubensbotschaft im Norden, bei welcher er eine Reihe von Jahren bis an

4. Vorschule der Geschichte Europas - S. 202

1834 - Berlin : Enslin
202 seinen Tod standhaft ausharrte, wurden die Normanner immer mehr gegen die christlichen Lander des Südens aufgeregt. Sie begannen nun ihre räuberifchen See- zuge in weite Ferne zu richten, und gleichfam aus der bisherigen Dunkelheit des Nordens hervortretend, war- fen sie sich nach drei verfchiedenen Richtungen hin auf andere Gegenden Europas, wo sie gar merkwürdige Vorgänge veranlaßten, wie es nun weiter zu erzählen ist. Einfälle der Normannen in die christlichen Länder des Südens. Karl der Drcke. Gründung der Normandie in Frankreich unter Karl dem Einfältigen. Gorm der Alte in Dänemark. § 6. Am meisten waren sie gegen die Franken erbittert, von denen das Christenthum zu ihnen ge- kommen war, und gegen welche sie von heftigem Nationalhaß entbrannt wurden. Unablaßig erfchienen daher ihre Schaaren an den Küsten von Deutschland und Frankreich, welche sie plünderten und verheerten. Auf langen Fahrzeugen, mit denen sie schnell segeln und in die Flußmündungen einlaufen konnten, kamen sie all- jährlich zum Schrecken der Einwohner, die bei dem Ver- fall der karolingischen Herrschaft keinen Schutz gegen sie fanden. Auf dem Rhein, auf der Seine und Loire schifften sie tief in das Land herein und verübten vor- züglich in den französischen Städten, die an den Flüssen lagen, wie in Paris und Nantes, schreckliche Gewaltthä- tigkeiten. Ihren Haß gegen das Christenthum erkannte man am meisten daran, daß sie sich vorzüglich auf Klö- ster und Kirchen warfen; wenn sie mit unwiderstehlicher Schnelligkeit eingedrungen waren, und die geistlichen Personen, die nicht entfliehen konnten, ermordet hatten, dann waren sie nicht damit zufrieden, die heiligen Ge- fäße und andere Kostbarkeiten der Kirchen auf ihre Schiffe zu bringen, sondern sie fetzten auch die heiligen Gebäude selbst in Brand, um sie zu vernichten. Und nicht lange beschränkten sie sich hiermit nur auf die an der Ost- und Nordsee gelegenen Länder des Frankenreichs, son- dern indem sie mit wachsender Kühnheit auch auf das atlantische Meer hinausfegelten, und bis in das mittel- ländische vordrangen, wurden sie eine Plage für den ganzen Süden, und Portugal und Spanien, und sogar

5. Vorschule der Geschichte Europas - S. 296

1834 - Berlin : Enslin
296 ersten Hälfte des dreizehnten Jahrhunderts am glorreich- sten der fünfte Kreuzzug, welchen Kaiser Friedrich Ii. unternahm, der Jerusalem von den Türken wieder ero- berte und sich daselbst wieder zum König krönen ließ, im I. 1228. Weil aber nach seiner Rückkehr Jerusa- lem doch wieder verloren ging, so zog Ludwig Ix. in der Mitte dieses Jahrhunderts, 1219, noch einmal in das heilige Land, welches als sechster Kreuzzug angese- hen werden kann, nach welchem, da Ludwig so unglück- lich gewesen war, keiner mehr dahin unternommen wurde. Nun kann man dazu auch den Fug rechnen, welchen er nachher wieder gegen die Ungläubigen in Afrika unter- nahm, und auf welchem erstarb, im 1.1270. Und auch die Kriegszüge, welche damals innerhalb Frankreich selbst gegen eine kirchliche Secte, die Albigenser, unternommen wurde, so wie die Füge der Deutschritter gegen die heid- nischen Preußen, sind, weil sie für den christlichen Glau- den und für die Kirche unternommen wurden, als Kreuz- züge anzusehen. — Denn bei diesen weiten kriegerischen Unternehmungen war es immer die Hauptsache, daß sie Kriege der Kirche waren, das heißt, daß sie für Yen christlichen Glauben und unter der Leitung des römischen Pabstes geführtwurden, wodurch denn aufsneue klar wird, wie in diesen Feiten die Ausbildung der christlichen Kirche so fortgeschritten war, daß das Oberhaupt derselben, der römische Pabst, nicht nur über den Glauben aller derjenigen, welche römisch-katholische Christen waren, sondern auch über das äußere Leben >er Völker Gewalt hatte. Und ob cs gleich wahr ist, daß der Zweck der Kreuzzüge, die Gründung und Behauptung des König- reichs Jerusalem im Morgenlande, wegen der großen Entfernung nicht konnte erreicht werden, so sind doch für die Völker im Abendlande mancherlei gute Folgen daraus entstanden, weil sie auf diesen weiten Zügen in die Ferne vieles gesehen und gelernt haben, was sie dann zur Verbesserung ihres Lebens anwandten. Sie erhielten dadurch gleichsam einen neuen Sinn, welcher sich unter ihnen immer mehr belebte und ausbreitete, so daß von jetzt an, vorzüglich im Westen Europas, das ganze Leben anders wurde, als es vorher gewesen war.

6. Vorschule der Geschichte Europas - S. 290

1834 - Berlin : Enslin
dere Bemühungen dieser Art geschehen, und zu Anfang des jetzigen dreizehnten Jahrhunderts war dort ein neuer Missionair für die heilige Cache thätig, der Bischof Christian, welcher aus Pommern dahin gekommen, und von dem Pabste schon zum Bischof über das neu zu be- kehrende Land ernannt worden war. Und mit ihm ver- einigte sich in seinen frommen Bemühungen der Herzog Konrad von Massovien, welches Herzogthum ein Neben- theil des Königreichs Polen war. Vorzüglich durch diese beiden Männer wurde es bewirkt, daß die Ritter des deutschen Hauses, ein Orden, der sich bei den Kreuzzü- gen im heiligen Lande gebildet hatte, und die jetzt nach Europa zurückkamen, daß sie auf Veranlassung des Pab- stes nach Preußen zogen, im 1.1226, und weil sie nach ihrem Gelübde mit dem Schwerdt für den Glauben fechten sollten, einen langen Krieg gegen die hartnäcki- gen Preußen begannen, zu welchem auch viele andere Ritter und Fürsten aus Deutschland herbeizogen, wie auch der König Ottokar von Böhmen, welcher dort im I. 1255 eine Burg anlegte, aus welcher die Stadt Kö- nigsberg erwachsen ist. Dieser große Kampf des ein- dringenden Chrlstenthums gegen das alte hartnäckige Heidenthum der alten Preußen dauerte einen großen Theil des Jahrhunderts hindurch bis zum I. 1283, wo nun die Preußen völlig unterworfen und zum Christenthum gezwungen waren. Die Herrschaft über das Land er- hielten nun, nach des Pabstes Anordnung, die deutschen Ritter, deren Heermeister es mit ihnen gemeinsam be- herrschte, und dabei waren in diesen Zeiten so viele Deutsche nach Preußen gekommen, hatten sich dort an- gesiedelt und hatten Städte gebaut, daß die alte preußi- sche Landessprache ganz erlosch, und daß Preußen mit dem Uebergang zum Christenthum auch ein deutsches Land wurde. — Und während sich nun auf solche Weise die christlich-deutsche Bildung in den Ländern der Ostsee ausbreitete und festsetzte, so erlitten denn die drei groß- ßen Ostländer, Polen, Ungarn und Preußen ein trauriges Schicksal durch den Einfall der Mongolen, mit welchem es folgenderweise herging. In Asien, in den Gegenden um den Aralsee her, hatte sich im Laufe des vorigen zwölften Jahrhunderts wieder dieses große Volk der
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